Bergliebe

Wir packen unseren Crosscamp und nehmen mit….

… unsere Fahrräder. Denn der Crosscamp ist der ideale sportliche Begleiter für einen Ausflug in die Berge. Ob zum Mountainbiking, Hiking oder einfach, um die Seele baumeln zu lassen.

Wenn der Berg ruft, ist es Zeit für einen Ausflug. Also Fahrräder geschnappt und auf geht’s mit dem Crosscamp. Willkommen in den Hills. Die Bergwelt ist der ideale Abenteuerspielplatz für Sportbegeisterte – von Mountainbiken bis Kraxeln.

Wildcampen ist allerdings nicht überall erlaubt. In Südtirol beispielsweise muss man manchmal etwas suchen, bevor man einen Schlafplatz findet. Aber es lohnt sich, die Natur bleibt geschützt und die Freude ist umso größer, wenn man einen schönen Platz entdeckt. Und dann: Ins Dach krabbeln, einfach mal zurücklehnen und den Ausblick genießen.

Ab auf die Spitze

Gerade die Dolomiten sind ideal für Mountainbiker, egal ob Anfänger oder Profi. Viele Touren unterschiedlichster Schwierigkeitsstufen, Längen und Höhen stehen hier zur Auswahl. Von der gemütlichen Dorf-zu-Dorf-Kaffeefahrt, die nie fehlen darf, bis hin zum alpinen Singletrail. Es ist für jeden etwas dabei und sogar für Downhill-Biker gibt es einige Bahnen, auch geführte Touren sind möglich.

Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es gut gestärkt los. Die Fahrräder sind abgeladen und stehen bereit. Helm auf, Handschuhe an und los. Dunkle Wälder, frische Luft, stille Seen und immer wieder die beeindruckenden Gipfel begleiten uns. Entlang einer alten Bahnstrecke fährt man erst Richtung Toblach und dann mit konstanter Steigung von drei bis vier Prozent nach Fiames, am See Lago de Rufiedo und am Lago Nero vorbei. So macht man als Biker schnell und bequem viel Strecke. Aber uns locken die Gipfel. Also rauf da über die charakteristischen Schotterwege durch das Tal Val de Gotres nach Lerosa.

Schnell steigt der Puls, es wird richtig warm. Die Kiefern begrüßen uns und spenden etwas wohltuenden Schatten. Und das ist auch gut so, denn jetzt wird’s steil und anspruchsvoll. Die Wege sind gut befahrbar, nur an manchen Stellen müssen auch wir schieben, da machen die Waden einfach schlapp. Aber Ende gut alles gut. An der Lerosa Passhöhe werden wir für den harten Anstieg entschädigt: Eine wunderschöne Aussicht zum Croda Rossa, zum Croda del Becco und zum Monte Cristallo. Wer ganz hoch hinaus will, kann in den Dolomiten übrigens auch die Seilbahnen und Sessellifte nutzen.

 

Tipps für die Tour

Ganz wichtig: Informiert euch vorher über die Beschaffenheit der Strecke und schätzt eure Kräfte gut ein. Sind auf eurer Wunschstrecke überhaupt Biker zugelassen und wenn ja, ist das Bike auch für den jeweiligen Weg ausgelegt? Sonst kann es schnell passieren, dass man ein ungebetener Gast auf falschem Wege wird. Außerdem solltet ihr genügend Material zur Reparatur dabei haben. Andernfalls gilt: „Wer sein Rad liebt, der schiebt.“

Ein guter Helm und Handschuhe sollten zur Ausrüstung dazugehören, gerade im Gelände besteht häufig die Gefahr eines Sturzes, selbst wenn man nicht die wilden Trails herunterbraust. Eine enge Radhose mit Gel- oder Schaumstoffeinsatz oder eine weite Hose mit gepolstertem Einsatz schonen den Allerwertesten. Trage atmungsaktive, luftdurchlässige Shirts, damit der Schweiß nach außen transportiert werden kann. Und immer genug zu essen und zu trinken in den Rucksack packen, die Brotzeit muss bei so viel Sport zelebriert werden.

Wenn Camping und Biken für euch unbedingt zusammen gehören, ist der Crosscamp-Fahrradträger für die Anhängerkupplung das richtige Tool. Mit dem könnt ihr nämlich dank eines Rollsystems bis zu vier Räder transportieren, zum Beispiel zwei Rennräder und zwei Mountainbikes. Ideal für den Ausflug mit Freunden und Familie. Das Handling des Fahrradträgers ist super einfach und die Räder in wenigen Minuten abfahrbereit. Auch auf unebenen Straßen macht der Fahrradträger inklusive Rädern eine gute Figur. Nicht vergessen sollte man ein Stück Luftpolsterfolie, eine alte Decke oder einen Karton. Sonst können die Räder aneinander scheuern und verkratzen. Zudem gilt etwa in Italien eine Warntafelpflicht.

Der Fahrradträger lässt sich – auch mit montierten Bikes – so weit wegdrücken, dass man trotzdem die große Heckklappe des Crosscamp öffnen und den hinteren Stauraum nutzen kann. Zum Beispiel für Wechselklamotten oder Getränkekisten. Diebe haben hier übrigens keine Chance, sowohl der Träger als auch die Bikes sind diebstahlgeschützt. Sind die Räder demontiert, verstaut ihr den Träger einfach im Kofferraum.

Ordnung muss sein

Dann geht’s zum Einkaufen ins Dorf, Futter für die Brotzeit und das nächste Frühstück beschaffen. Die vielen Schränke, Schubladen und Fächer des Crosscamp bieten genug Platz für alle Habseligkeiten. Alles hat hier seine Ordnung. Kleiner Tipp: Am besten von vornherein jedem Utensil oder Lebensmittel einen festen Platz zuweisen. Dann weiß man immer, wo sich das Müsli befindet. Und schließlich wollen Speck, Schüttelbrot, der Lieblingskäse und das Kürbiskernöl sicher nach Hause transportiert werden. 

Kennt Ihr das? Ihr seid kaum zuhause angekommen, da kribbelt es schon wieder in den Füßen? Stillsitzen ist nicht. Wohin soll der nächste Ausflug gehen? Sportlich über Stock und Stein oder doch gemütlich mit den E-Bikes zum nächsten See? Für den Wochenendausflug zum Hausberg ist der Crosscamp-Fahrradträger für die Heckklappe das ultimative Tool. Er wiegt nur 6,9 kg – kann aber 40 kg oder maximal zwei Räder tragen. Auch hier ist es möglich, die Heckklappe selbst bei montiertem Träger zu öffnen. Zusammengeklappt nimmt der Träger kaum Platz weg. Ratschen-Straps sorgen für mehr Sicherheit und einfache Handhabung.

Es geht aber auch ganz ohne Träger: Durch die umsteckbaren Einzelsitze kann man sich den Laderaum ganz individuell gestalten. Beispielsweise mit einem oder zwei Einzelsitzen auf der einen Seite und Mountainbike, Paddle Boards, Paraglider oder Ski inklusive Gepäck auf der anderen Seite. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Also: Was ist dein nächstes Abenteuer?

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