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Ein Andalusien-Roadtrip mit Fotograf Basti Hansen

Heute raue Wüste, morgen schneebedeckte Berggipfel, übermorgen weite Strände – Südspanien ist perfekt für einen Roadtrip. Wer täglich neue Landschaften entdecken möchte, muss in Andalusien keine weiten Strecken zurückzulegen: Zwischen vielen Highlights liegen weniger als 100 Kilometer. 
Die Bilder von Fotograf Basti Hansen sind der beste Beweis für die beeindruckende Vielseitigkeit der Region. Vier Tage war er mit zwei Freunden, die als Models für ihn vor der Kamera standen, unterwegs. Für komfortables Van-Feeling sorgte der Vierte im Bunde: der neue CROSSCAMP. 
 

Sonnenuntergang in der Wüste

Der erste Tag beginnt direkt mit einem Traum-Fotomotiv: Nach einer dreistündigen Fahrt von Alicante erreichen die drei Freunde pünktlich zum Sonnenuntergang die Desierto de Tabernas, Europas einzige Wüste. Auf diesen Spot hat sich Basti im Vorfeld des Trips am meisten gefreut: „Ich liebe weitläufige Wüstenregionen. Die Desierto de Tabernas ähnelt optisch und klimatisch sehr der Negev Wüste in Israel und war deshalb meine Lieblings-Location auf dem Trip. Als Vorbereitungen auf die Reise habe ich Kontakt zu einigen Locals aufgenommen und sie haben mir einen tollen Spot bei Las Salinas empfohlen.“ 

 

Das „Roadtrip-Gefühl“ in Bildern einfangen

Basti hat sich bereits für viele Projekte auf den Weg gemacht, um das ganz besondere „Roadtrip-Gefühl“ einzufangen. In seinen Bildern kommt seine ganze Leidenschaft für diese Art des Reisens zum Ausdruck. „Mit dem CROSSCAMP waren wir ungebunden und konnten uns jeden Tag spontan und frei zwischen mehreren Locations bewegen. Auf diese Art zu reisen ist nicht nur günstiger, für mich ist es auch weitaus schöner. Du bist spontan und flexibel, was für mich super wichtig ist, weil sich Licht und  Wetter ständig und unvorhersehbar ändern können.“

 

 

PERFEKTER AUSBLICK

Eine Besonderheit des CROSSCAMP lässt Bastis Fotografenherz höher schlagen: Das serienmäßige Aufstelldach kann vorne vollständig geöffnet werden. Dick eingemummelt in Decken und Kissen kann er in der Nacht vom Dach des Vans aus sogar die Milchstraße fotografieren. Dort lässt es sich nach einem langen Tag gemütlich übernachten und die Natur hautnah erleben. Auch in Gegenden, wo es beispielsweise Füchse oder Schlangen gibt – und es oben auf dem Dach sicherer als im Zelt ist, erklärt Basti eines seiner Lieblings-Features des CamperVans. 

 

Die Magie und das Licht

Der Zauber des Reisens liegt für Basti im Unterwegssein. „Es mag abgedroschen klingen: Aber auf einem Roadtrip ist der Weg das Ziel. Mit guter Musik und netten Leuten um dich herum, kommt alles andere von alleine“, findet Basti. „Ich liebe es, jeden Tag an einem anderen tollen Spot zu sein. Abends irgendwo anzukommen und am nächsten Morgen in der gleichen Location, aber in völlig anderem Licht aufzuwachen. Das ist für mich die Magie eines Roadtrips“

 

Bastis Roadtrip-Essentials

Auf ein paar Dinge kann Basti auf seinen Reisen nicht verzichten. Dazu zählen natürlich sein wichtigstes Arbeitsinstrument, die Kamera, und ein Ladegerät, um die Akkus aufzuladen. Der CROSSCAMP bietet mit zwei 230 V Steckdosen im Innenraum und einer 12 V Steckdose dafür perfekte Voraussetzungen. Und die Roadtrip-Playlist lässt sich über die serienmäßige Audio-Anlage mit acht Lautsprechern und Bluetooth-Anbindung genießen.

 

Herausforderung Natur

Fotografieren in der Natur birgt viele Herausforderungen. Dazu zählen vor allem das unvorhersehbare Wetter und die pralle Sonne, die mitten im Nirgendwo oft als einzige Lichtquelle dient. Deshalb ist Basti ständig auf der Suche nach natürlichen Oberflächen, die das harte Licht „weich reflektieren und streuen“. Aber manchmal machen extreme Wetterbedingungen auch das Besondere an einem Bild aus. Am zweiten Abend schlägt das Trio sein Camp am See Pantano de los Bermejales auf und wird dort von einem Gewitter überrascht. „Wir haben die besondere Lichtstimmung genutzt und im Regen fotografiert. Dabei sind tolle Bilder entstanden – und hinterher im warmen Van gemeinsam etwas Leckeres zu kochen, war eine richtig schöne Erfahrung!“, schwärmt Basti. Zumal der CROSSCAMP hier dank Zweiflammen-Gasherd, Spüle sowie je zehn Liter Frisch- und Abwassertanks seine häuslichen Qualitäten voll entfaltet.

 

Entspannen im Raumwunder

Auch mit den kompakten Ausmaßen des CamperVans  kommen die drei Freunde bestens zurecht. Dank der beiden Betten oben und unten hat jeder genug Privatsphäre und Raum für sich. „Der CROSSCAMP ist ideal für zwei Personen, aber je nach Länge des Trips sind auch Reisen zu viert kein Problem“, meint Basti. „Es ist zu dritt weit angenehmer, als wir dachten. Wir können zusammen kochen, essen und überall schlafen, ohne Zeit in Restaurants oder Hotels zu verlieren.“ Die Vordersitze des CROSSCAMP lassen sich um 180 Grad drehen, so dass eine gemütliche Vierer-Sitzgruppe entsteht, in der die drei zusammen entspannen können. 

 

Die Route

Die Route führte Basti und seine beiden Reisebegleiter von Alicante durch die Wüste Tabernas und die Sierra Nevada zum See Pantano de los Bermejales bis hin zur Stadt Frigiliana. In den engen Gassen und auf Parkplatzsuche konnte der CROSSCAMP seine 4,95 Meter Außenlänge voll ausspielen. Von dort aus ging es weiter zum Naturreservat Cabo de Gata, dem Strand Playa El Planazo und dem kleinen Fischerdörfchen Los Escullos. Endpunkt der Reise war dann wieder die Hafenstadt Alicante, wo sich die drei von ihrem mobilen Zuhause trennen mussten. Für Basti ist es allerdings kein Abschied auf lange Sicht. Er startet schon bald mit dem CROSSCAMP in ein neues Abenteuer nach Norwegen. „Ich freue mich riesig auf die klare Luft und die Aurora Borealis, das Polarlicht. Wir planen von Oslo bis ganz in den Norden nach Tromsø zu fahren und dabei die ganze Küste und die Lofoten zu erkunden.“ 

 

 

Echte Gemeinschaft erleben

Bei seiner Arbeit lässt sich Basti von dem Gedanken inspirieren, dass unsere Zeit sehr endlich ist. Und in dieser Zeit möchte er so viel wie möglich sehen und erleben. „Zusammen mit ein paar guten Freunden eine Gegend auf dem Planeten zu erkunden, in der ich noch nie war, dabei echte menschliche Verbindungen zu knüpfen und ein paar Frames zu schießen, die mich an diese Tage erinnern: Das bedeutet mir alles.“

Nach dem Trip ist vor dem Trip

Auch wenn er die vielen Roadtrips der letzten Jahre und die gesammelten Erfahrungen sehr genießt, freut sich Basti nach jeder Reise riesig darauf, zurück nach Hause zu kommen. Es dauert aber meistens nicht lange, bis ihn wieder das Fernweh packt. „Dann werde ich irgendwann wieder kribbelig und mache mich auf in ein neues Abenteuer.“ 

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